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Das die Freifunk "Daten" für die Ziele der VDS sinnfrei sind ist eine weitere Komplikation.   

Also was machen wir?

Von der BNetzA haben wir keine Auskunft, ob wir in unserer speziellen Situation überhaupt "VDS pflichtet" sind (wir haben gefragt). Und dabei wäre dies auch erstmal ne Auskunft, da kann man auch anderer Meinung sein. Sprich: Rechtsprechung steht ja eh noch aus.

  • Den "Balls of Steel" Ansatz fahren (einfach nicht machen und dann schauen wir mal) - ist zumindest wg. privater Haftung beim FFI Vorstand nicht mehrheitsfähig.
  • Selbst VDS machen? Ist aufwändig (Bereitschaft, Infra, Sicherheitskonzept) und teuer. Signifikanter Anteil der Aktiven haben für diesen Fall Totalverweigerung ("Ich bin dann raus") signalisiert.
  • Stecker ziehen? Wäre logisch, jede Gesellschaft bekommt das Netz das sie verdient. Gegenargument: Wir tragen eine Dissens auf den Rücken der Schwächsten aus.  Wollen wir auch nicht. Und viele nette Menschen die Knoten aufstellen haben da Arbeit reingesteckt. 
  • "Local Exit" (d.h. Ausleitung am Freifunk Router mit oder ohne VPN) ist der gefühlt goldene Weg. Dezentralität auf 11. Mittmachnetz pur. Wäre toll. Kriegen wir da einen Übergang mit 3000 Router in der Zeit (4 Wochen) hin, so daß nicht 90% auf der Strecke bleibt? Ich glaube nicht. 

Also wir sind frustriert (und im Biergarten). Was macht der Nerd dann? Quertreiben. D.h. die Idee ist grundsätzlich die "Daten die bei uns anfallen " ∩ die Daten "die VDS möchte" zu Open Data zu erklären und -  als #VDSULTRAS für alle bereitzustellen.

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