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  • Den "Balls of Steel" Ansatz fahren (einfach nicht machen und dann schauen wir mal) - ist zumindest wg. privater Haftung beim FFI Vorstand nicht mehrheitsfähig.
  • Selbst VDS machen? Ist aufwändig (Bereitschaft, Infra, Sicherheitskonzept) und teuer. Signifikanter Anteil der Aktiven haben für diesen Fall Totalverweigerung ("Ich bin dann raus") signalisiert.
  • Stecker ziehen? Wäre logisch, jede Gesellschaft bekommt das Netz, das sie verdient. Gegenargument: Wir tragen eine einen Dissens auf den Rücken der Schwächsten aus.  Wollen Wollen wir auch nicht. Und viele nette Menschen die Knoten aufstellen haben da Arbeit reingesteckt. 
  • "Local Exit" (d. h. Ausleitung am Freifunk Router mit oder ohne VPN) ist der gefühlt goldene Weg. Dezentralität auf 11. Mittmachnetz pur. Wäre toll. Kriegen wir da einen Übergang mit 3000 Router in der Zeit (4 Wochen) hin, so daß nicht 90% auf der Strecke bleibt? Ich glaube nicht. 
  • VDSaas refinanziert...mit anderen Worten Geld verschleudern.

Also wir sind frustriert (und im Biergarten). Was macht der Nerd dann? Quertreiben. D.h. die Idee ist grundsätzlich die "Daten die bei uns anfallen " ∩ die Daten "die VDS möchte" zu Open Data zu erklären und -  als #VDSULTRAS für alle bereitzustellen.

Für uns ist das eine Form des Protestes. 

Vielleicht ist es auch ein Ansatz um mit Nutzern mehr über VDS zu reden (VDS Gesetzeslage 2015: Schwerste Verbrechen z.b. Mord & Todschlag,Diskussion 2017: Auch für Wohnungseinbruch, 2019: Falsch Parken, ach was sage ich "jederzeit und online" - weil man dann "so schön rastern kann").

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