Bei Großveranstaltungen soll eine UniFi-Installation zum Zuge kommen. In den beiden Tribunen ist jeweils ein UniFi-POE Switch, mehrere UniFi-APs, sowie ein FF-Knoten. Der FF-Knoten ist via

  • Mesh-On-WAN (VLAN4) an das Hauptnetz
  • Client-On-LAN (VLAN3) an die APs

angeschlossen.

Das ganze bekommt man zwar auch mit nur einem Kabel hin, aber das macht Mühe und ist (bei Gluon-Updates) nicht immer Upgrade-Sicher. Wie es geht, zieht man z.B. in Loadsharing. Das ganze ist so auch noch bei Ringhotel Mersch im Einsatz.

Alle UniFi-Geräte erwarten bei der Installation, dass sie im nativen VLAN (untagged) via DHCP eine IP-Adresse zugewiesen bekommen. Ein DHCP-Server läuft auf lgw-erx1a. Das Netz ist so aufgesetzt, dass alle UniFi-Geräte den Dienst erreichen. Genutzt wird das Netzwerk 192.168.1.0/24. Die 1 ist auf ERX, die 3 fix (via DHCP) an einen Controller vergeben,  der die Verwaltung der Geräte übernimmt.


Die APs sind so eingerichtet, dass sie die WLAN Clients auf VLAN3 (und damit zu einem FF-Konten) schieben. Wir versuchen bei diesen Veranstaltungen den Broad- und Multicast-Verkehr zu minimieren. Damit handelt es sich um kein richtigen Freifunk mehr. 

 




WLAN Konfiguration

Definition des WLAN (hier: ffdemo) Netzwerkes am Controller.

Die unter Excepted Devices aufgeführten MAC-Addresse sind die der in der Domäne genutzten FF-Gateways und die lokalen ERXen. Ohne diese Einträge funktioniert das IPv6, dass auf Multicast setzt nicht (to-be-verrified). 


Port / Trunk Konfiguration der UniFI Switche

Am Beispiel. Port 1 wird via p2p-WLAN an das Hauptnetz angeschlossen. Port 2 und 3 sind für den FF-Knoten. Alle anderen Ports können einen UniFI AP beherbergen.


   


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